Ihre Haut in besten Händen – von der Vorsorge bis zur Ästhetik
Ihre Haut in besten Händen – von der Vorsorge bis zur Ästhetik
Herzlich willkommen in unserer Hautarztpraxis Siegerland.
Als erfahrene Hautärztin liegt mir Ihre Hautgesundheit besonders am Herzen. In meiner Praxis bieten wir ein umfassendes Spektrum an dermatologischen Leistungen – von der Diagnose und Behandlung von Hauterkrankungen über Hautkrebsvorsorge, ambulanten Operationen, Hautkrebsnachsorge bis hin zu ästhetischen Behandlungen. Ob Akne, Ekzeme, Allergie, oder Hautkrebsvorsorge oder ästhetische Wünsche – wir sind für Sie da.
Vereinbaren Sie gerne einen Termin und lassen Sie sich von unserem Team professionell und einfühlsam beraten. Ihre Haut verdient die beste Pflege – wir freuen uns auf Sie!
Im Rahmen des ambulanten Operierens in unserer Hautarztpraxis werden kleinere chirurgische Eingriffe, ohne die Notwendigkeit eines stationären Aufenthaltes durchgeführt. Diese Eingriffe sind in der Regel weniger invasiv und erfordern keine Vollnarkose, sodass sie nach dem Eingriff nach Hause gehen können. Ambulante Eingriffe werden in der Regel in lokaler Anästhesie durchgeführt. Dabei wird die zu behandelnde Stelle durch die lokale Injektion eines Betäubungsmittels schmerzfrei gemacht. Vor jedem Eingriff werden eine gründliche Anamnese und eine ausführliche Aufklärung durchgeführt, um mögliche Risiken wie Allergien, Blutungsneigung oder Infektionen auszuschließen.
Ambulante Operationen, welche in unserer Hautarztpraxis durchgeführt werden umfassen: Die Entfernung von Muttermalen, Warzen oder Hauttumoren (z. B. Maligne Melanome , Basaliome, Spinaliome, Fibrome (sog. Stielwarzen) und Atherome (Grützbeutel).
Je nach Art des Eingriffs können verschiedene Techniken wie Exzision (Herausschneiden), Kürettage (Ausschabung) oder Laserbehandlung zum Einsatz kommen.
Ambulante Eingriffe werden in der Regel von allen gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen.
Im Rahmen des ambulanten Operierens in unserer Hautarztpraxis werden kleinere chirurgische Eingriffe, ohne die Notwendigkeit eines stationären Aufenthaltes durchgeführt. Diese Eingriffe sind in der Regel weniger invasiv und erfordern keine Vollnarkose, sodass sie nach dem Eingriff nach Hause gehen können. Ambulante Eingriffe werden in der Regel in lokaler Anästhesie durchgeführt. Dabei wird die zu behandelnde Stelle durch die lokale Injektion eines Betäubungsmittels schmerzfrei gemacht. Vor jedem Eingriff werden eine gründliche Anamnese und eine ausführliche Aufklärung durchgeführt, um mögliche Risiken wie Allergien, Blutungsneigung oder Infektionen auszuschließen.
Ambulante Operationen, welche in unserer Hautarztpraxis durchgeführt werden umfassen: Die Entfernung von Muttermalen, Warzen oder Hauttumoren (z. B. Maligne Melanome , Basaliome, Spinaliome, Fibrome (sog. Stielwarzen) und Atherome (Grützbeutel).
Je nach Art des Eingriffs können verschiedene Techniken wie Exzision (Herausschneiden), Kürettage (Ausschabung) oder Laserbehandlung zum Einsatz kommen.
Ambulante Eingriffe werden in der Regel von allen gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen.
Ästhetische Behandlungen
Ästhetische Behandlungen in unserer Hautarztpraxis umfassen eine Vielzahl von Verfahren, die darauf abzielen, das Erscheinungsbild der Haut zu verbessern, Alterserscheinungen zu reduzieren oder kosmetische Unregelmäßigkeiten zu korrigieren. Ästhetische Behandlungen sind minimalinvasiv und erfordern in der Regel keine Operation oder lange Ausfallzeiten. Moderne Techniken zielen darauf ab, natürliche und harmonische Ergebnisse zu erzielen welche individuell anpassbar sind.
In unserer dermatologischen Praxis bieten wir eine breite Palette von Möglichkeiten an, das Hautbild zu verbessern und das Selbstbewusstsein zu steigern. Eine umfängliche Beratung und individuelle Planung sind entscheidend, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Dabei können ästhetische Behandlungen sowohl medizinisch als auch kosmetisch begründet sein.
Wir bieten folgende der gängigsten ästhetischen Behandlungen an:
Behandlung mit Botulinumtoxin (Botox): Glättung von Falten, insbesondere im Gesichtsbereich (z. B. Stirnfalten, Zornesfalten, Krähenfüße) und Behandlung der Hyperhidrose. Botulinumtoxin wird in kleine Mengen in die Muskeln injiziert, um deren Aktivität zu reduzieren und so Falten zu glätten.
Filler (Hyaluronsäure) Auffüllen von Falten, Volumenverlust im Gesicht (z. B. Wangen, Lippen) oder Konturverbesserung. Die Hyaluronsäure wird dabei in die Haut injiziert, um Volumen zu schaffen und Falten zu glätten.
Chemische Peelings: Verbesserung der Hauttextur, Behandlung von Aknenarben, Pigmentstörungen oder feinen Falten. Dabei wird eine chemische Lösung (z. B. Alpha-Hydroxysäuren, Trichloressigsäure) auf die Haut aufgetragen, um die oberen Hautschichten abzutragen und die Regeneration zu fördern.
Wir bieten zudem ästhetische Beratungen im Rahmen individueller Empfehlungen für die Hautpflege, Behandlungen oder Produkte an. Der Hautzustand wird analysiert und es wird ein persönlicher Behandlungsplan erstellt.
Ästhetische Behandlungen in unserer Hautarztpraxis umfassen eine Vielzahl von Verfahren, die darauf abzielen, das Erscheinungsbild der Haut zu verbessern, Alterserscheinungen zu reduzieren oder kosmetische Unregelmäßigkeiten zu korrigieren. Ästhetische Behandlungen sind minimalinvasiv und erfordern in der Regel keine Operation oder lange Ausfallzeiten. Moderne Techniken zielen darauf ab, natürliche und harmonische Ergebnisse zu erzielen welche individuell anpassbar sind.
In unserer dermatologischen Praxis bieten wir eine breite Palette von Möglichkeiten an, das Hautbild zu verbessern und das Selbstbewusstsein zu steigern. Eine umfängliche Beratung und individuelle Planung sind entscheidend, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Dabei können ästhetische Behandlungen sowohl medizinisch als auch kosmetisch begründet sein.
Wir bieten folgende der gängigsten ästhetischen Behandlungen an:
Behandlung mit Botulinumtoxin (Botox): Glättung von Falten, insbesondere im Gesichtsbereich (z. B. Stirnfalten, Zornesfalten, Krähenfüße) und Behandlung der Hyperhidrose. Botulinumtoxin wird in kleine Mengen in die Muskeln injiziert, um deren Aktivität zu reduzieren und so Falten zu glätten.
Filler (Hyaluronsäure) Auffüllen von Falten, Volumenverlust im Gesicht (z. B. Wangen, Lippen) oder Konturverbesserung. Die Hyaluronsäure wird dabei in die Haut injiziert, um Volumen zu schaffen und Falten zu glätten.
Chemische Peelings: Verbesserung der Hauttextur, Behandlung von Aknenarben, Pigmentstörungen oder feinen Falten. Dabei wird eine chemische Lösung (z. B. Alpha-Hydroxysäuren, Trichloressigsäure) auf die Haut aufgetragen, um die oberen Hautschichten abzutragen und die Regeneration zu fördern.
Wir bieten zudem ästhetische Beratungen im Rahmen individueller Empfehlungen für die Hautpflege, Behandlungen oder Produkte an. Der Hautzustand wird analysiert und es wird ein persönlicher Behandlungsplan erstellt.
Die zertifizierte Wundbehandlung
Die zertifizierte Wundbehandlung ist ein spezialisierter Bereich der modernen Medizin, der sich mit der professionellen und standardisierten Versorgung von akuten und chronischen Wunden befasst. Eine spezielle Zertifizierung im Wundmanagement stellt sicher, dass die Behandler über fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, um Wunden effektiv zu behandeln und um Komplikationen zu vermeiden. Ziele der zertifizierten Wundbehandlung sind die Beschleunigung des Heilungsprozesses durch eine optimale Versorgung und die Minimierung des Infektionsrisikos. Ein angepasstes Schmerzmanagement während der Behandlung und im Heilungsprozess, verbessert deutlich die Lebensqualität.
Indikationen für eine zertifizierte Wundbehandlung sind chronische Wunden bei
Diabetischem Fußsyndrom
Dekubitus (Druckgeschwüre)
Ulcus cruris (offenes Bein, venös oder arteriell bedingt)
Akuten Wunden:
Operationswunden mit Heilungsstörungen
Verbrennungen
Traumawunden (z. B. nach Unfällen)
Infizierte Wunden:
Abszesse
Infizierte Verletzungen oder Bisswunden.
Die Behandlung erfolgt dabei nach evidenzbasierten Leitlinien und Standards (z. B. der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V.) und in Zusammenarbeit mit Chirurgen, Gefäßchirurgen, plastischen Chirurgie und Diabetologen. Die Vermeidung von Risikofaktoren (z. B. Druckentlastung bei Dekubitus, optimale Blutzuckereinstellung bei Diabetes) sind genauso wichtig, wie eine optimale und individuelle Hautpflege, um die Haut gesund zu halten und ein erneutes Auftreten einer Wunde zu vermeiden.
Die zertifizierte Wundbehandlung ist ein spezialisierter Bereich der modernen Medizin, der sich mit der professionellen und standardisierten Versorgung von akuten und chronischen Wunden befasst. Eine spezielle Zertifizierung im Wundmanagement stellt sicher, dass die Behandler über fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, um Wunden effektiv zu behandeln und um Komplikationen zu vermeiden. Ziele der zertifizierten Wundbehandlung sind die Beschleunigung des Heilungsprozesses durch eine optimale Versorgung und die Minimierung des Infektionsrisikos. Ein angepasstes Schmerzmanagement während der Behandlung und im Heilungsprozess, verbessert deutlich die Lebensqualität.
Indikationen für eine zertifizierte Wundbehandlung sind chronische Wunden bei
Diabetischem Fußsyndrom
Dekubitus (Druckgeschwüre)
Ulcus cruris (offenes Bein, venös oder arteriell bedingt)
Akuten Wunden:
Operationswunden mit Heilungsstörungen
Verbrennungen
Traumawunden (z. B. nach Unfällen)
Infizierte Wunden:
Abszesse
Infizierte Verletzungen oder Bisswunden.
Die Behandlung erfolgt dabei nach evidenzbasierten Leitlinien und Standards (z. B. der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V.) und in Zusammenarbeit mit Chirurgen, Gefäßchirurgen, plastischen Chirurgie und Diabetologen. Die Vermeidung von Risikofaktoren (z. B. Druckentlastung bei Dekubitus, optimale Blutzuckereinstellung bei Diabetes) sind genauso wichtig, wie eine optimale und individuelle Hautpflege, um die Haut gesund zu halten und ein erneutes Auftreten einer Wunde zu vermeiden.
Dermatologische Onkologie
Die dermatologische Onkologie ist ein spezialisierter Bereich der Medizin, der sich mit der Diagnose, Behandlung und Erforschung von bösartigen (malignen) Hauttumoren und Hautkrebs befasst. Sie ist ein Teilgebiet der Dermatologie und spielt eine zentrale Rolle in der Früherkennung, Therapie und Nachsorge von Hautkrebserkrankungen.
Hautkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit und umfasst verschiedene Typen:
Das Basalzellkarzinom ist der häufigste und in der Regel am wenigsten aggressive Typ von Hautkrebs. Er entsteht in den Basalzellen der Epidermis und wächst langsam, metastasiert aber selten.
Das Plattenepithelkarzinom ist ein bösartiger Tumor, der aus den Plattenepithelzellen der Haut entsteht. Er ist aggressiver als das Basalzellkarzinom und kann metastasieren, insbesondere wenn er nicht frühzeitig behandelt wird.
Das Maligne Melanom ist der aggressivste und gefährlichste Typ von Hautkrebs, der von den pigmentproduzierenden Zellen (den Melanozyten) der Haut ausgeht. Das Melanom kann schnell metastasieren und ist für die meisten Todesfälle durch Hautkrebs verantwortlich.
Das Merkelzellkarzinom ist ein seltener, aber sehr aggressiver Hauttumor, der von den Merkelzellen ausgeht. Er neigt dazu, schnell zu wachsen und zu metastasieren.
Andere seltene Hauttumoren wie kutane Lymphome oder Angiosarkome.
Die Behandlung im Rahmen der dermatologischen Onkologie umfasst chirurgische Eingriffe (z.B. Exzision, Mohs-Chirurgie), Strahlentherapie, systemische Therapien (z.B. Chemotherapie, Immuntherapie, zielgerichtete Therapien) und topische Behandlungen z.B. mit Cremes oder Salben zur Behandlung von oberflächlichen Hauttumoren und Vorstufen von weißem Hautkrebs.
Zur Prävention zählen die Aufklärung über Risikofaktoren wie UV-Strahlung (Sonne, Solarium). Empfehlungen zum Sonnenschutz (z. B. Sonnencreme, schützende Kleidung). Regelmäßige Hautkrebsvorsorgeuntersuchungen, insbesondere für Risikopatienten.
Die Nachsorge von Hautkrebs beinhaltet regelmäßige Kontrollen zur Früherkennung von Rückfällen oder neuen Tumoren. Die Langzeitüberwachung von Patienten nach einer Hautkrebsbehandlung.
Die dermatologische Onkologie erfordert eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten wie der Pathologie, Onkologie, Chirurgie und Radiologie, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten. Durch Fortschritte in der Diagnostik und Therapie, insbesondere in der Immuntherapie und zielgerichteten Therapie, haben sich die Behandlungsmöglichkeiten und Prognosen für viele Hautkrebsarten in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Die dermatologische Onkologie ist ein spezialisierter Bereich der Medizin, der sich mit der Diagnose, Behandlung und Erforschung von bösartigen (malignen) Hauttumoren und Hautkrebs befasst. Sie ist ein Teilgebiet der Dermatologie und spielt eine zentrale Rolle in der Früherkennung, Therapie und Nachsorge von Hautkrebserkrankungen.
Hautkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit und umfasst verschiedene Typen:
Das Basalzellkarzinom ist der häufigste und in der Regel am wenigsten aggressive Typ von Hautkrebs. Er entsteht in den Basalzellen der Epidermis und wächst langsam, metastasiert aber selten.
Das Plattenepithelkarzinom ist ein bösartiger Tumor, der aus den Plattenepithelzellen der Haut entsteht. Er ist aggressiver als das Basalzellkarzinom und kann metastasieren, insbesondere wenn er nicht frühzeitig behandelt wird.
Das Maligne Melanom ist der aggressivste und gefährlichste Typ von Hautkrebs, der von den pigmentproduzierenden Zellen (den Melanozyten) der Haut ausgeht. Das Melanom kann schnell metastasieren und ist für die meisten Todesfälle durch Hautkrebs verantwortlich.
Das Merkelzellkarzinom ist ein seltener, aber sehr aggressiver Hauttumor, der von den Merkelzellen ausgeht. Er neigt dazu, schnell zu wachsen und zu metastasieren.
Andere seltene Hauttumoren wie kutane Lymphome oder Angiosarkome.
Die Behandlung im Rahmen der dermatologischen Onkologie umfasst chirurgische Eingriffe (z.B. Exzision, Mohs-Chirurgie), Strahlentherapie, systemische Therapien (z.B. Chemotherapie, Immuntherapie, zielgerichtete Therapien) und topische Behandlungen z.B. mit Cremes oder Salben zur Behandlung von oberflächlichen Hauttumoren und Vorstufen von weißem Hautkrebs.
Zur Prävention zählen die Aufklärung über Risikofaktoren wie UV-Strahlung (Sonne, Solarium). Empfehlungen zum Sonnenschutz (z. B. Sonnencreme, schützende Kleidung). Regelmäßige Hautkrebsvorsorgeuntersuchungen, insbesondere für Risikopatienten.
Die Nachsorge von Hautkrebs beinhaltet regelmäßige Kontrollen zur Früherkennung von Rückfällen oder neuen Tumoren. Die Langzeitüberwachung von Patienten nach einer Hautkrebsbehandlung.
Die dermatologische Onkologie erfordert eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten wie der Pathologie, Onkologie, Chirurgie und Radiologie, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten. Durch Fortschritte in der Diagnostik und Therapie, insbesondere in der Immuntherapie und zielgerichteten Therapie, haben sich die Behandlungsmöglichkeiten und Prognosen für viele Hautkrebsarten in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Frau Dr. med. Beate Ozimek
Während und nach dem Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln promovierte ich 2011 in Köln. Meine Fachkenntnisse im Bereich der Dermatologie rühren aus meiner Tätigkeit an der Hautklinik der Universität zu Köln, an der Hautklinik in Freudenberg und verschiedenen dermatologischen Praxen in Brühl und MVZ Jung-Stilling-Krankenhaus Siegen.
Meine Fähigkeiten und besondere Interessen auf dem Gebiet der dermatologischen Chirurgie, Onkologie, Ästhetik, Lasertherapie und ambulanten Operationen rühren aus meiner langjährigen oberärztlich-leitenden Tätigkeit in der Hautklinik in Freudenberg. Somit basieren die Schwerpunkte meiner hautärztlichen Tätigkeit in meiner neu gegründeten Praxis auf der Hautkrebsvorsorge, den ambulanten Operationen und der Ästhetischen Dermatologie.